28.6.2010
Alles Schöne hat einmal ein Ende. Nun sind wir wieder auf dem KLIA (Kuala Lumpur International Airport) und warten auf unseren Heimflug.
Sonntag, 27. Juni 2010
Samstag, 26. Juni 2010
27.6.2010
Nun sind wir wieder am Shoppen. Zuerst durch den Central Market wo alles schön geordnet und anzuschauen ist aber nichts gefunden wurde. Für Lederwaren geht man besser nach Ponte Tresa ;-) KL verändert sich nicht nur rasant in 7Jahren sondern auch im CentralMarket innerhalb einer Woche. Der gesuchte Verkaufsstand gibt es schon nicht mehr.
Dann weiter in den Markt im Indischen Viertel.
Da wir kein Kopftuch tragen, uns nicht von Kosmetik ernähren und auch kein Vertrauen in die indischen Breitling-Uhren haben geht es weiter zur bekannten Petaling Street.
Dort sdind wir bei Textilien fündig geworden.
Nun sind wir wieder am Shoppen. Zuerst durch den Central Market wo alles schön geordnet und anzuschauen ist aber nichts gefunden wurde. Für Lederwaren geht man besser nach Ponte Tresa ;-) KL verändert sich nicht nur rasant in 7Jahren sondern auch im CentralMarket innerhalb einer Woche. Der gesuchte Verkaufsstand gibt es schon nicht mehr.
Dann weiter in den Markt im Indischen Viertel.
Da wir kein Kopftuch tragen, uns nicht von Kosmetik ernähren und auch kein Vertrauen in die indischen Breitling-Uhren haben geht es weiter zur bekannten Petaling Street.
Dort sdind wir bei Textilien fündig geworden.
Freitag, 25. Juni 2010
23.06.2010
Vor drei Tagen sind wir vom Flughafen Sultan Abdul Asiz nach einem einstündigen Flug von Kuala Lumpur in Tioman gelandet.
Die Hotelanlage Berjaya-Beach-Resort ist sehr schön. Der Strand ist ein Traum und das Meer super sauber und warm.
Was nicht ganz mitspielt ist das Wetter. Täglich kommt es zu einem Regenguss, ansonsten ist es wie in der Karibik.
Vor drei Tagen sind wir vom Flughafen Sultan Abdul Asiz nach einem einstündigen Flug von Kuala Lumpur in Tioman gelandet.
Die Hotelanlage Berjaya-Beach-Resort ist sehr schön. Der Strand ist ein Traum und das Meer super sauber und warm.
Was nicht ganz mitspielt ist das Wetter. Täglich kommt es zu einem Regenguss, ansonsten ist es wie in der Karibik.
Samstag, 19. Juni 2010
19.06.2010
Heute ging es nach dem Frühstück in den Regenwald. Ein kleines Boot setzte uns über den Fluss, dann hiess es selber laufen.
Zuerst gings auf einem Steg in den Wald, nachher über Wurzeln, Stock und Stein. Als wir noch allein im Regenwald waren, hörte man all die Tierstimmen.
Als dann die ganzen geführten Gruppen kamen, war der Zauber vorbei. Nachher fuhren wir ca. 300km nach Kuala Lumpur zurück.
Heute ging es nach dem Frühstück in den Regenwald. Ein kleines Boot setzte uns über den Fluss, dann hiess es selber laufen.
Zuerst gings auf einem Steg in den Wald, nachher über Wurzeln, Stock und Stein. Als wir noch allein im Regenwald waren, hörte man all die Tierstimmen.
Als dann die ganzen geführten Gruppen kamen, war der Zauber vorbei. Nachher fuhren wir ca. 300km nach Kuala Lumpur zurück.
18.06.2010
Nach einem guten Frühstück mussten wir uns leider von unserem schönen Merang Suria Resort trennen. Die Fahrt ging weiter bis zur Kristallmoschee nördlich bei Kuala Terengganu.
Der nächste Halt war die Swimming Mosque bei Taman Midah, südlich Kuala Terengganu.
Nachher hiess es 6 Stunden Autofahren bis zum Regenwald von Taman Negara. Auf Anhieb haben wir unser Hotel gefunden, nur hatten die leider ein Problem mit dem Wasser. Alle Zimmer waren ohne Wasser. Also nichts wie los zum nächsten Hotel, da waren alle Zimmer besetzt. Auf ins nächste Hotel. Oh Schreck oh Graus, die Zimmer waren noch schmuddliger als die Vermieter.Da blieb uns nur noch das Holiday View Inn. Ganz vorsichtig fuhren wir eine Schotterpiste mit vielen Schlaglöchern hoch und fanden ein lustsiges Zimmer mit Bad.
Nach einem guten Frühstück mussten wir uns leider von unserem schönen Merang Suria Resort trennen. Die Fahrt ging weiter bis zur Kristallmoschee nördlich bei Kuala Terengganu.
Der nächste Halt war die Swimming Mosque bei Taman Midah, südlich Kuala Terengganu.
Nachher hiess es 6 Stunden Autofahren bis zum Regenwald von Taman Negara. Auf Anhieb haben wir unser Hotel gefunden, nur hatten die leider ein Problem mit dem Wasser. Alle Zimmer waren ohne Wasser. Also nichts wie los zum nächsten Hotel, da waren alle Zimmer besetzt. Auf ins nächste Hotel. Oh Schreck oh Graus, die Zimmer waren noch schmuddliger als die Vermieter.Da blieb uns nur noch das Holiday View Inn. Ganz vorsichtig fuhren wir eine Schotterpiste mit vielen Schlaglöchern hoch und fanden ein lustsiges Zimmer mit Bad.
Donnerstag, 17. Juni 2010
17.06.2010
Nachdem wir gestern Abend ein gediegenes indisches Menue auf einem Bananenblatt serviert genossen hatten,
machten wir uns heute schon um 7.30 Uhr auf den Weg. Er führte uns etwa 294km nach Kota Bharu. Dort angekommen suchten wir uns etwas zu Essen und schauten uns den Unabhängigkeitsplatz an. Um den Unabhängigkeitsplatz gruppieren sich die Istana Balai Besar ein Holzpalast, die Istana Jahar ein Museum und die Ali-Muhammadimoschee.
Im Merang Suria Resort in Setiu, Terengganu angekommen, haben wir uns gleich in die Badehosen gestürzt und haben uns am menschenleeren Strand vergnügt, super.
Nach dem Bad liessen wir uns ein malayisches Abendbuffet schmecken.
Nachdem wir gestern Abend ein gediegenes indisches Menue auf einem Bananenblatt serviert genossen hatten,
machten wir uns heute schon um 7.30 Uhr auf den Weg. Er führte uns etwa 294km nach Kota Bharu. Dort angekommen suchten wir uns etwas zu Essen und schauten uns den Unabhängigkeitsplatz an. Um den Unabhängigkeitsplatz gruppieren sich die Istana Balai Besar ein Holzpalast, die Istana Jahar ein Museum und die Ali-Muhammadimoschee.
Im Merang Suria Resort in Setiu, Terengganu angekommen, haben wir uns gleich in die Badehosen gestürzt und haben uns am menschenleeren Strand vergnügt, super.
Nach dem Bad liessen wir uns ein malayisches Abendbuffet schmecken.
Mittwoch, 16. Juni 2010
16.06.2010
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf zur Erkundungstour. Der erste Halt führte uns zum Wat Chaiya Mangkalaram Tempel. Darin befindet sich ein liegender Budda von 33Meter Länge. Am Eingang beschützt ein Drache den Budda.
Der indische Tempel Nattukkotail Chettiar hat einen ganz anderen Stil.
Weiter geht die Reise zum Kek Lok Si Tempel. Das ist die grösste buddhistische Wallfahrtsstätte des Landes. Ueberragt wird das Areal von der 33 Meter hohen Pagode der zehntausend Buddas. In diesem Areal sind chinesische, thailändische und birmanische Stilelemente vereint.
Der Snake Tempel tönt schlimmer als er ist. Einige grüngelbe, giftige Vipern dösen betäubt vom Duft der Räucherstäbchen, auf einem Bäumchen vor sich hin.
In der Tropical Fruit Farm hat man die Möglichkeit einige Früchte zu kaufen.
In der Batik Factory sieht man wie die Stoffmuster in verschiedenen Arbeitsschritten entstehen. Am Schluss hat man die Möglichkeit Gegenstände aus Batik zu astronomischen Preisen zu erstehen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf zur Erkundungstour. Der erste Halt führte uns zum Wat Chaiya Mangkalaram Tempel. Darin befindet sich ein liegender Budda von 33Meter Länge. Am Eingang beschützt ein Drache den Budda.
Der indische Tempel Nattukkotail Chettiar hat einen ganz anderen Stil.
Weiter geht die Reise zum Kek Lok Si Tempel. Das ist die grösste buddhistische Wallfahrtsstätte des Landes. Ueberragt wird das Areal von der 33 Meter hohen Pagode der zehntausend Buddas. In diesem Areal sind chinesische, thailändische und birmanische Stilelemente vereint.
Der Snake Tempel tönt schlimmer als er ist. Einige grüngelbe, giftige Vipern dösen betäubt vom Duft der Räucherstäbchen, auf einem Bäumchen vor sich hin.
In der Tropical Fruit Farm hat man die Möglichkeit einige Früchte zu kaufen.
In der Batik Factory sieht man wie die Stoffmuster in verschiedenen Arbeitsschritten entstehen. Am Schluss hat man die Möglichkeit Gegenstände aus Batik zu astronomischen Preisen zu erstehen.
Dienstag, 15. Juni 2010
15.06.2010
Bei kühlen Temperaturen haben wir die Cameron Highlands verlassen und sind Richtung Ipoh gefahren. In den imposanten Kalksteinfelsen nahe Ipoh haben sich Tropfsteinhöhlen gebildet, die teilweise zu buddhistischen Höhlentempeln ausgestaltet wurden, wie der Sam-Po-Tong-Tempel.
Die Altstadt von Ipoh zeigt noch einige gut erhaltene Prachtgebäude aus der britischen Kolonialzeit, z.B. das Gerichtsgebäude. das Ratshaus und der Uhrenturm.
Im Taman Loke Lim Tempel trohnt ein 15m hoher Budda. Der Tempel erstreckt sich weit in den Felsen hinein, einfach überwältigend.
Der Rundgang durch die Stadt Georgtown verbindet zwei unterschiedliche Viertel miteinander. Der Bereich mit den Kolonialbauten wie, Uhrturm, Fort Cornwallis, Ratshaus, und die geschäftige Chinatown. Ebenso findet man viele schöne Tempel, nur nichts zu Essen.
Bei kühlen Temperaturen haben wir die Cameron Highlands verlassen und sind Richtung Ipoh gefahren. In den imposanten Kalksteinfelsen nahe Ipoh haben sich Tropfsteinhöhlen gebildet, die teilweise zu buddhistischen Höhlentempeln ausgestaltet wurden, wie der Sam-Po-Tong-Tempel.
Die Altstadt von Ipoh zeigt noch einige gut erhaltene Prachtgebäude aus der britischen Kolonialzeit, z.B. das Gerichtsgebäude. das Ratshaus und der Uhrenturm.
Im Taman Loke Lim Tempel trohnt ein 15m hoher Budda. Der Tempel erstreckt sich weit in den Felsen hinein, einfach überwältigend.
Der Rundgang durch die Stadt Georgtown verbindet zwei unterschiedliche Viertel miteinander. Der Bereich mit den Kolonialbauten wie, Uhrturm, Fort Cornwallis, Ratshaus, und die geschäftige Chinatown. Ebenso findet man viele schöne Tempel, nur nichts zu Essen.
Montag, 14. Juni 2010
14.06.2010
Heute war um 7.30 Uhr Motorenstart. Mit unserem Mietauto einem Protonen Waja kurvten wir zu den Cameron Highlands. Auf einer sehr kurvenreichen Strasse fuhren wir durch tropischen Bergwald bis zum Wasserfall Iskandar. Dort erfrischten sich einheimische Kinder im kühlen Nass.
Unterwegs trafen wir eine Siedlung Orang Asli,das sind Ureinwohner, die in den Wäldern leben. Am Strassenrand haben sie ihre Stände aufgebaut und bieten Sirup und Früchte und Gemüse an.
Die Cameron Highlands liegen 1600 bis 2000m über Meer. Fast täglich regnet es hier. In den Cameron Highlands wird seit 1926 Tee angebaut. In dem milden und regenreichen Höhenklima gedeiht er prächtig. Geerntet wird das ganze Jahr. Meist sind es Frauen, die den Tee pflücken. Aus 1 Kilo frischer Blätter werden schliesslich 200 Gramm Schwarztee.
Im Hotel Titiwangsa, indem wir übernachteten, bekamen wir zum Dinner die Malayische Spezialität Tomyam Steamboat serviert. Das entspricht in etwa unserem Fondue Chinoise. In einer Bouillon kocht man Glasnudeln Gemüse aller Art, allerlei Seefood, und Pouletfleisch. Schmeckt nicht mal so schlecht.
Heute war um 7.30 Uhr Motorenstart. Mit unserem Mietauto einem Protonen Waja kurvten wir zu den Cameron Highlands. Auf einer sehr kurvenreichen Strasse fuhren wir durch tropischen Bergwald bis zum Wasserfall Iskandar. Dort erfrischten sich einheimische Kinder im kühlen Nass.
Unterwegs trafen wir eine Siedlung Orang Asli,das sind Ureinwohner, die in den Wäldern leben. Am Strassenrand haben sie ihre Stände aufgebaut und bieten Sirup und Früchte und Gemüse an.
Die Cameron Highlands liegen 1600 bis 2000m über Meer. Fast täglich regnet es hier. In den Cameron Highlands wird seit 1926 Tee angebaut. In dem milden und regenreichen Höhenklima gedeiht er prächtig. Geerntet wird das ganze Jahr. Meist sind es Frauen, die den Tee pflücken. Aus 1 Kilo frischer Blätter werden schliesslich 200 Gramm Schwarztee.
Im Hotel Titiwangsa, indem wir übernachteten, bekamen wir zum Dinner die Malayische Spezialität Tomyam Steamboat serviert. Das entspricht in etwa unserem Fondue Chinoise. In einer Bouillon kocht man Glasnudeln Gemüse aller Art, allerlei Seefood, und Pouletfleisch. Schmeckt nicht mal so schlecht.
Sonntag, 13. Juni 2010
13.06.2010
Die Monorail führte uns heute zum Bahnhof. Nachdem wir um die ganze Baustelle gelaufen waren und das Le Meredien-hotel durchquert hatten kamen wir zum Nationalmuseum. Das Hauptgebäude nimmt traditionelle malaiissche Bauformen auf.
Im Innern sieht man die Schattenspielfiguren wayang kulit, die Goldsammlung und die Nachbildung des Sultanpalastes aus Terengganu.
Danach besuchten wir den alten Bahnhof. Er sieht auf den ersten Blick aus wie ein Sultanspalast oder eine Moschee, entpuppt sich als orginelles Gebäude mit Türmchen, Kuppeln und Arkaden. Er ist zwischen 1910 und 1917 entstanden.
Wir marschierten auf einen Hügel am Planetarium Negara vorbei zum Lake Gardens. Das ist die grösste und schönste Grünanlage der Stadt. Sie beherbergt einen Vogelpark, einen Schmetterlingspark einen Orchideen- und einen Hybiskusgarten. Leider ist jetzt nicht mehr Blütezeit der Orchideen.
Im nächsten Parkabschnitt schauten wir uns das Nationalmonument an. Das ist ein Kriegsdenkmal, schön angelegt mit Springbrunnen und goldenen Kuppeln.
Die Monorail führte uns heute zum Bahnhof. Nachdem wir um die ganze Baustelle gelaufen waren und das Le Meredien-hotel durchquert hatten kamen wir zum Nationalmuseum. Das Hauptgebäude nimmt traditionelle malaiissche Bauformen auf.
Im Innern sieht man die Schattenspielfiguren wayang kulit, die Goldsammlung und die Nachbildung des Sultanpalastes aus Terengganu.
Danach besuchten wir den alten Bahnhof. Er sieht auf den ersten Blick aus wie ein Sultanspalast oder eine Moschee, entpuppt sich als orginelles Gebäude mit Türmchen, Kuppeln und Arkaden. Er ist zwischen 1910 und 1917 entstanden.
Wir marschierten auf einen Hügel am Planetarium Negara vorbei zum Lake Gardens. Das ist die grösste und schönste Grünanlage der Stadt. Sie beherbergt einen Vogelpark, einen Schmetterlingspark einen Orchideen- und einen Hybiskusgarten. Leider ist jetzt nicht mehr Blütezeit der Orchideen.
Im nächsten Parkabschnitt schauten wir uns das Nationalmonument an. Das ist ein Kriegsdenkmal, schön angelegt mit Springbrunnen und goldenen Kuppeln.
Samstag, 12. Juni 2010
12.06.2010
Nach Melaka führte uns die heutige Reise. Zuerst ging es los mit dem holterdipolter Linienbus bis zum Busbahnhof Bukit Jalil. Danach mit dem Ueberlandbus ca. 2 Stunden bis zum Busbahnhof Melaka, danach mit dem Teksi zur Altstadt.
Der Stadtrundgang beginnt im holländischen Viertel. Alle Gebäude sind rot getüncht, der Uhrturm, der Queen Victoria Brunnen und das Stadthuys.
Cheng Hoon Teng heisst der älteste chinesische Tempel des Landes. Um das Hauptheiligtum gruppiern sich mehrere Nebentempel und Ahnenhallen. Auf dem Hauptaltar trohnt eine Statue von Kuan Yin, der Göttin der Barmherzigkeit.
Auf der westlichen Seite des Flusses besuchten wir die Chinatown.
Zum Abschluss, bevor wir wieder die lange Busreise antraten, gönnten wir uns eine Bootsfahrt auf dem Melaka River, das war super.
Als wir wieder im Linienbus sassen, machten wir das wie die Einheimischen. Als der Bus beinahe bei unserem Hotel war, fragten wir, ob wir aussteigen dürften. Kein Problem meinte der Buschauffeur und fuhr uns direkt vors Hotel. Das ist malayischer Service.
Nach Melaka führte uns die heutige Reise. Zuerst ging es los mit dem holterdipolter Linienbus bis zum Busbahnhof Bukit Jalil. Danach mit dem Ueberlandbus ca. 2 Stunden bis zum Busbahnhof Melaka, danach mit dem Teksi zur Altstadt.
Der Stadtrundgang beginnt im holländischen Viertel. Alle Gebäude sind rot getüncht, der Uhrturm, der Queen Victoria Brunnen und das Stadthuys.
Cheng Hoon Teng heisst der älteste chinesische Tempel des Landes. Um das Hauptheiligtum gruppiern sich mehrere Nebentempel und Ahnenhallen. Auf dem Hauptaltar trohnt eine Statue von Kuan Yin, der Göttin der Barmherzigkeit.
Auf der westlichen Seite des Flusses besuchten wir die Chinatown.
Zum Abschluss, bevor wir wieder die lange Busreise antraten, gönnten wir uns eine Bootsfahrt auf dem Melaka River, das war super.
Als wir wieder im Linienbus sassen, machten wir das wie die Einheimischen. Als der Bus beinahe bei unserem Hotel war, fragten wir, ob wir aussteigen dürften. Kein Problem meinte der Buschauffeur und fuhr uns direkt vors Hotel. Das ist malayischer Service.
Freitag, 11. Juni 2010
11.06.2010
Heute haben wir uns zu Fuss zu den Petronas Twin Towers aufgemacht. In den 1990er Jahren wurde das Kuala Lumpur Citycenter erbaut,dazu gehörten auch die Petronas Twin Towers. Mit ihren 452m Höhe waren sie die höchsten Gebäude der Welt. In den unteren Stockwerken beherbergen die Zwillingstürme einen Einkaufskomplex, Kinos und Restaurants. Im 4. Stockwerk befindet sich ein Discovery Center. Die Skybridge, welche im 41.Stock die beiden Türme verbindet kann nur zu einem festgesetzten Termin besucht werden.
Weiter ging die Entdeckungstour zum Buddhistischen Tempel Guan Yin. Sein Interieure war überwältigend. Ueberall goldene Buddas und Figuren und ein riesiger Altar war zu sehen.
Die Schuhe wieder angezogen ging es weiter zum Fernsehturm. Von der Aussichtsplattform des über 400 Meter hohen
Menara KL hat man einen überwältigenden Ausblick auf die City und die Vorstädte.
Nach einer Stärkung gings weiter zum Little India. Das ist ein lebendiges indisches Viertel mit Shops und Restaurants,und vielen farbigen Hausfassaden.
Am Merdaka Square angelangt, bot sich uns ein wunderbares Bild. 1957 wurde auf der grossen Rasenfläche die Unabhängigkeit Malaysias ausgerufen. Der 100m Hohe Fahnenmast ist angeblich der höchste der Erde.Der exklusive Selangor Club gilt heute noch als gesellschaftlicher Mittelpunkt Kuala Lumpurs High Society. Das Historische Nationalmuseum und das Sultan Abdul Samed Gebäude sind zweifellos die schönsten Bebäude von Kuala Lumpur.
Die Jame-Moschee wirkt mit Türmchen und Kuppeln fast wie eine Fata Morgana. Es ist die älteste Moschee von der Stadt.
Heute haben wir uns zu Fuss zu den Petronas Twin Towers aufgemacht. In den 1990er Jahren wurde das Kuala Lumpur Citycenter erbaut,dazu gehörten auch die Petronas Twin Towers. Mit ihren 452m Höhe waren sie die höchsten Gebäude der Welt. In den unteren Stockwerken beherbergen die Zwillingstürme einen Einkaufskomplex, Kinos und Restaurants. Im 4. Stockwerk befindet sich ein Discovery Center. Die Skybridge, welche im 41.Stock die beiden Türme verbindet kann nur zu einem festgesetzten Termin besucht werden.
Weiter ging die Entdeckungstour zum Buddhistischen Tempel Guan Yin. Sein Interieure war überwältigend. Ueberall goldene Buddas und Figuren und ein riesiger Altar war zu sehen.
Die Schuhe wieder angezogen ging es weiter zum Fernsehturm. Von der Aussichtsplattform des über 400 Meter hohen
Menara KL hat man einen überwältigenden Ausblick auf die City und die Vorstädte.
Nach einer Stärkung gings weiter zum Little India. Das ist ein lebendiges indisches Viertel mit Shops und Restaurants,und vielen farbigen Hausfassaden.
Am Merdaka Square angelangt, bot sich uns ein wunderbares Bild. 1957 wurde auf der grossen Rasenfläche die Unabhängigkeit Malaysias ausgerufen. Der 100m Hohe Fahnenmast ist angeblich der höchste der Erde.Der exklusive Selangor Club gilt heute noch als gesellschaftlicher Mittelpunkt Kuala Lumpurs High Society. Das Historische Nationalmuseum und das Sultan Abdul Samed Gebäude sind zweifellos die schönsten Bebäude von Kuala Lumpur.
Die Jame-Moschee wirkt mit Türmchen und Kuppeln fast wie eine Fata Morgana. Es ist die älteste Moschee von der Stadt.
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